Die Agglomeration von Flammschutzmitteln beim Schmelzen des Materials ist ein besorgniserregendes Phänomen. Das Auftreten von Agglomerationen kann die feuerhemmende Wirkung verringern und sogar die Leistung des Materials negativ beeinflussen. Welche Faktoren können also zur Agglomeration von Flammschutzmitteln führen?
Wenn die
feuerdämmend Wenn die Partikel zu groß sind, lassen sie sich nicht leicht gleichmäßig im geschmolzenen Material verteilen und bilden eher Agglomerate. Daher müssen wir bei der Auswahl eines Flammschutzmittels auf dessen Partikelgrößenverteilung achten und versuchen, ein Flammschutzmittel mit mäßiger Partikelgröße und gleichmäßiger Verteilung zu wählen.
Schmelztemperatur und -zeit beeinflussen auch die feuerhemmende Dispersion. Wenn die Schmelztemperatur zu hoch ist, können sich die feuerhemmenden Partikel aufgrund von Änderungen der Oberflächenenergie gegenseitig anziehen, was zu einer Agglomeration führt. Ebenso kann ein zu langes Schmelzen den feuerhemmenden Partikeln genügend Zeit geben, zusammenzustoßen und sich miteinander zu verbinden, was die Wahrscheinlichkeit einer Agglomeration erhöht.
Auch die Viskosität und Fließfähigkeit des Materials sind Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Bei Materialien mit höherer Viskosität ist es schwieriger, die feuerhemmenden Partikel im geschmolzenen Zustand gleichmäßig zu verteilen, während eine schlechte Fließfähigkeit die Bewegung der feuerhemmenden Partikel im Material behindern und zur Agglomeration führen kann. Auftreten von Phänomenen.
Wenn das Rühren unzureichend oder ungleichmäßig ist, werden die feuerhemmenden Partikel möglicherweise nicht effektiv im Material verteilt und es können sich Agglomerate bilden. Daher müssen wir während des Schmelzprozesses geeignete Rühr- und Mischmethoden anwenden, um sicherzustellen, dass das Flammschutzmittel gleichmäßig im Material verteilt werden kann.