Bei der Anwendung von
Halogenfreies Flammschutzmittel Technologie ist das Zugabeverhältnis von Flammschutzmitteln ein Schlüsselfaktor, der sich direkt auf die Flammschutzleistung von Kunststoffmaterialien und den Gebrauchseffekt des Endprodukts auswirkt. Da verschiedene Kunststoffarten unterschiedliche chemische Strukturen, physikalische Eigenschaften und Anwendungsszenarien aufweisen, variiert auch der Anteil der zugesetzten halogenfreien Flammschutzmittel. Im Folgenden werden wir dieses Thema in Form eines populärwissenschaftlichen Artikels diskutieren.
Was wir verstehen müssen, ist, dass es viele Arten von Kunststoffen gibt. Die häufigsten sind Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol (PS) und technische Kunststoffe wie ABS, PC usw. Diese Kunststoffe weisen Unterschiede in der Molekülstruktur, thermischen Stabilität, Entflammbarkeit usw. auf. Daher müssen diese Unterschiede bei der Auswahl halogenfreier Flammschutzmittel und der Bestimmung ihres Zugabeverhältnisses vollständig berücksichtigt werden.
Thermoplaste wie Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP) weisen eine gute thermische Stabilität und gute Verarbeitungseigenschaften auf, so dass bei der Zugabe von halogenfreien Flammschutzmitteln diese in der Regel in einem geringeren Anteil zugesetzt werden können. Erzielen Sie eine bessere flammhemmende Wirkung. Gleichzeitig sind die Anforderungen an die Flammschutzeigenschaften aufgrund der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten dieser Art von Kunststoffen, wie z. B. Drähte und Kabel, Automobilteile etc., relativ hoch. Daher kann in tatsächlichen Anwendungen der Anteil an halogenfreien Flammschutzmitteln je nach Bedarf zugesetzt werden. Anpassungen durchführen.
Da Kunststoffe wie Polyvinylchlorid (PVC) und Polystyrol (PS) leicht entflammbar sind, müssen mehr halogenfreie Flammschutzmittel hinzugefügt werden, um die gewünschte Flammschutzwirkung zu erzielen. Darüber hinaus kann diese Art von Kunststoff bei der Verarbeitung schädliche Gase freisetzen. Daher müssen Sie bei der Auswahl halogenfreier Flammschutzmittel auch deren Umweltverträglichkeit berücksichtigen.
Im Bereich technischer Kunststoffe wie ABS, PC usw. werden sie aufgrund ihrer hervorragenden mechanischen Eigenschaften und Hitzebeständigkeit häufig in High-End-Anwendungen wie Gehäusen elektronischer Produkte, Automobilteilen usw. eingesetzt. Bei der Zugabe von Halogen- Bei der Verwendung freier Flammschutzmittel für solche Kunststoffe müssen mehrere Faktoren wie Flammschutzeigenschaften, mechanische Eigenschaften und Verarbeitungseigenschaften umfassend berücksichtigt werden, um das geeignete Zugabeverhältnis zu bestimmen.
Dabei ist zu beachten, dass es umso besser ist, je höher der Anteil an zugesetztem halogenfreiem Flammschutzmittel ist. Ein zu hoher Zusatzanteil kann zu einer Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften von Kunststoffmaterialien führen, wie z. B. verringerter Festigkeit, schlechter Zähigkeit usw. Gleichzeitig kann zu viel Flammschutzmittel auch die Produktionskosten erhöhen, was der Produktvermarktung nicht förderlich ist. Daher müssen bei der Bestimmung des Zugabeverhältnisses von halogenfreiem Flammschutzmittel verschiedene Faktoren umfassend berücksichtigt werden, um die beste Flammschutzwirkung und wirtschaftliche Vorteile zu erzielen.